Stromfressende Wärmepumpen sind bei Energiesparpools nicht nötig: Sie sind deutlich energieeffizienter und kosten dank technischer Innovationen pro Monat nicht mehr als ein gutes Dinner im Restaurant.
Die steigenden Energiepreise lassen die Lust auf Luxus derzeit bei vielen ein wenig sinken. Das ist jedoch gar nicht notwendig, denn die Energiesparpools machen das, was ihr Name bereits verrät: Sie bieten wohlig-warmes Whirlpoolvergnügen bei möglichst geringem Energieverbrauch. Wer nun denkt, dass ein Billig-Pool in Kombination mit einer Wärmepumpe denselben Effekt hat, liegt falsch. Wärmepumpen tragen aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs nämlich nicht dazu bei, Strom zu sparen. Dazu kommen hohe Kosten in der Anschaffung sowie durch bauliche Maßnahmen – und nicht zuletzt benötigt ein mit Wärmepumpe betriebener Pool auch entsprechend mehr Platz. Was ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte, ist der hohe Lärmpegel, der durch eine aktive Wärmepumpe entsteht. Zumindest dieses Problem löst sich an eisigen Wintertagen allerdings von selbst: Denn bei zu niedrigen Temperaturen funktionieren Wärmepumpen generell nicht besonders gut. So kann es sein, dass die Vorfreude auf den wohlverdienten Sprung ins blubbernde Nass rasch wieder vorbei ist.
Völlig isoliert, aber niemals allein: Technische Innovationen bei Whirlpools
Statt schlecht isolierte Billigpools mit einer Wärmepumpe aufpeppen zu wollen, sollte man daher lieber gleich eine der hochqualitativen Wellnessanlagen wählen – das ist langfristig gesehen die deutlich günstigere Variante. Damit die Pools immer dem neuesten Stand der Technik entsprechen, arbeitet das Unternehmen mit der FH Campus02 zusammen und entwickelt laufend Verfahren, um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren.
Technische Innovationen wie eine Premium-Isolierung bzw. eine Weichzell-Vollschaumisolierung, eine Thermo-Isolierabdeckung, durch die die Wärme im Wasser nahezu vollständig gespeichert wird, sowie eine sparsame Eco-Zirkulation, die das Wasser permanent frisch hält, sorgen dafür, dass die Energiekosten an allen Tagen im Jahr überschaubar bleiben. Und mit überschaubar meinen wir: tatsächlich überschaubar! Um den Energiesparpool ganzjährig auf 37 Grad Celsius zu heizen, entstehen Stromkosten von nur 60 bis 70 Euro pro Monat – bei durchschnittlicher Nutzung. Da kostet ein Abendessen in einem guten Restaurant mittlerweile bereits mehr.
Zirkulationspumpe statt Wärmepumpe: frischeres Wasser, weniger Strom
Das Geheimnis hinter den Energiesparpools ist rasch erklärt. Bei den Pools wird nur wenig bis gar kein Chlor verwendet, wodurch das Wasser intensiver aufbereitet werden muss. Klingt erst einmal aufwendiger, funktioniert jedoch vollautomatisch: Die Energiesparzirkulationspumpe reinigt und desinfiziert das Wasser laufend durch Aktivsauerstoff. Dank dieser Methode ist es möglich, das Wasser kontinuierlich frisch und sauber zu halten – ein regelmäßiger Wasserwechsel wie bei anderen Pools ist somit nicht nötig. Dadurch wird nicht nur der Zeitaufwand, sondern auch der Kostenfaktor und der Wasserverbrauch reduziert. Weiterer großer Pluspunkt: Während man bei einer Wärmepumpe das Wasser jedes Mal mit enormem Energieaufwand neu aufheizen muss, sorgen die Vollisolierung und die Thermoabdeckung bei den Pools dafür, dass das Wasser durchgehend warm bleibt – ganz ohne Stromverbrauch. Das ist einerseits kostengünstig und macht es andererseits auch möglich, den Pool jederzeit zu nutzen, ohne erst die „Aufwärmphase“ abwarten zu müssen.
Wer sich noch mehr Tipps bzw. Infos zu Energiesparpools holen möchte, nimmt am besten direkt Kontakt mit unseren Experten auf oder schaut direkt bei BETA Wellness vorbei!
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